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Das hat sich durch Repure und Ayurveda verändert

Seit mehr als zwei Jahren arbeite ich mit an der Gründung der Firma Repure und der Entwicklung unserer Repure App. Die App ist eine Art moderner Begleiter für den Alltag, um Ayurveda ganz einfach in den Alltag zu integrieren.


Zugegeben, ich habe mich auch vor Repure sehr gesund und bewusst ernährt. Das habe ich allen voran meiner Mama Karin zu verdanken. Sie hat, vor allem seitdem sie sich mit Ayurveda beschäftigt, immer sehr gesund und frisch gekocht. Es gab immer viel Gemüse, frische Lebensmittel in Bio-Qualität und nahrhafte Getreidesorten wie Kamut, Hirse und Reis.


Bestimmt kennt das jeder von euch, irgendwann hat man eine Handvoll Gerichte, die man immer wieder kocht, weil sie einem gut schmecken, einfach zuzubereiten sind und sich leicht abwandeln lassen. So kann man je nach Saison verschiedene Gemüsesorten verarbeiten, ohne groß seine Rezepte ändern zu müssen. Es gab also auch bei uns in der Familie diese „Standardgerichte“, die, zu meinem Glück, allesamt sehr gesund waren.


Nachdem ich mich nun seit Repure tagtäglich mit Ayurveda beschäftige, hat sich dennoch einiges in meinem Leben verändert. Es sind Kleinigkeiten, die für mich eine große Wirkung haben und mein Leben für mich ein Stück weit „besser“ machen. Ich fühle mich seitdem wohler in meiner Haut, nicht mehr so müde nach dem Essen und allgemein energiegeladener und fitter. Ich muss dazu sagen, dass ich seit Langem mit Eisenmangel und ständiger Müdigkeit zu kämpfen habe. Diese Routinen unterstützen mich dabei, wacher in den Tag zu starten und ich fühle mich allgemein wohler. Zugegeben, ich bin nicht gerade der konsequenteste Mensch in Sachen Ernährung und Routinen, vor allem wenn es darum geht, Dinge regelmäßig und zur gleichen Uhrzeit zu tun. Stück für Stück gewöhne ich mich aber daran, Ausnahmen gehören für mich ehrlicherweise dabei einfach dazu.

Ich möchte euch heute 3 Tipps mitgeben, die ich mittlerweile schon sehr regelmäßig in meinem Alltag umsetze und die mein Leben wirklich bereichert haben, so komisch das auch klingen mag.

 

Tipp 1: Wasser auf nüchternen Magen trinken

So einfach und so wirkungsvoll! Diesen Tipp setze ich wirklich jeden Tag um. Egal ob im Urlaub oder zuhause. Es ist total einfach, man muss nichts mitnehmen, wenn man verreist. Wasser hat man eigentlich immer zur Hand. Ich trinke zwar seit ich denken kann hauptsächlich nur Wasser (Danke Mama J ), habe es bis dato aber nie gleich morgens auf nüchternen Magen getrunken. Meistens trinke ich 2 Gläser, manchmal auch 3. Ich achte darauf, kein eiskaltes Wasser zu trinken, koche es aber auch nicht ab – ist mir einfach zu anstrengend so früh morgens. Warum es mir guttut? Ich fühle mich richtig durchgespült und hydriert danach, kann auch regelmäßig aufs Klo gehen (ja, auch das ist wichtig) und bin danach einfach richtig wach.

 

Tipp 2: Regelmäßig und möglichst nur 3-mal pro Tag essen

Ganz ehrlich, dieser Tipp fällt mir jeden Tag am schwersten. Warum? Weil ich etwas regelmäßig und zur gleichen Zeit tun sollte, was für mich ja, wie bereits erwähnt, alles andere als einfach ist. Warum ich es dennoch immer wieder versuche umzusetzen? Weil es mir unglaublich guttut. Seitdem ich großteils 3-mal am Tag esse und mittags meine Hauptmahlzeit zu mir nehme, habe ich viel weniger Heißhungerattacken. Ich habe vorher ausgiebig gefrühstückt, das Mittagessen entweder klein gehalten oder ausfallen lassen, abends kam dann der riesen Hunger. Das endete dann meist so, dass ich mich unwohl fühlte und mit übervollem Magen ins Bett gefallen bin. Deshalb heißt es jeden Tag aufs Neue den Schweinehund überwinden. Immer dann, wenn ich eine Ausnahme mache, erinnere ich mich wieder, warum ich mich dazu überwinde 😉

 

Tipp 3: Kein Joghurt mit Früchten mehr

Frühstück war ja meine Hauptmahlzeit, so ein gutes Naturjoghurt mit frischen Früchten, im Sommer zum Beispiel mit ganz vielen Beeren, war eines meiner Lieblingsgerichte. Es gibt im Ayurveda ja wenige „Regeln“, eine davon ist allerdings, keine Milchprodukte (und vor allem kein Joghurt) mit frischem Obst zu kombinieren. Laut Ayurveda ist die Kombination dieser Lebensmittel sehr schwer verdaulich, es bleiben daher meist unverdaute Lebensmittelrückstände im Magen zurück, die als Ama bezeichnet werden. Dieses Ama wandert dann durch unseren Körper, kann sich an den verschiedensten Stellen ablagern und sogar Krankheiten verursachen. Wenn ich jetzt ganz ehrlich bin, ist mir mein Joghurt mit Früchten und Müsli schon immer sehr lange im Magen gelegen und ich war oft sehr müde danach. Deshalb fiel es mir gar nicht schwer, dieses Gericht ab sofort von meinem Speiseplan zu streichen. Mein neuer Frühstücks-Liebling: Porridge! Kann ich jedem nur ans Herz legen, schmeckt mega!

So einfach und so wirkungsvoll. Probiert es gerne einfach mal aus. Du wirst merken, ob es das Richtige für dich ist. Falls nicht, dann keine Sorge: Ayurveda hält so viele Tipps und Empfehlungen bereit, dass mit Sicherheit für jeden etwas dabei ist.


Ich freue mich auf dein Feedback dazu! Schreib mir gerne eine E-Mail mit deiner persönlichen Erfahrung an sophie@repure.life


Alles Liebe,

Eure Sophie

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